Hiermit sind nicht die technisch-energetischen Verfahren gemeint, wie das Ioneninduktionsverfahren gemeint, sondern die Energien, die seit Jahrtausenden als universelle Lebensenergie, Chi, Prana, Reiki, etc. bezeichnet werden und in der heutigen naturwissenschaftlich geprägten Zeit häufig belächelt oder in die Esoterik-Schublade gesteckt werden.
Diese Energieformen sind mit der aktuellen auf Elektronik basierenden Messtechnik nicht erfassbar. Doch sie sind spürbar und für den geübten Anwender, früher sagte man „Magnetiseur“ lenk- und regelbar. Wissenschaftliche Erklärungen sind noch nicht in Sicht, und dennoch wage ich es seit 2001, diese Energien zu nutzen (Meister- und Lehrergrade in den Reiki-Systemen nach Usui, sowie Kundalini und Karuna in den Jahren 2001–2004).
Darüber hinaus wende ich die Techniken des japanischen Heilströmens und kombinierte, selbst weiterentwickelte Methoden an, die alle auf den gleichen Prinzipien beruhen. In Hypnosesitzungen gelingt es hiermit beispielsweise, die Trancetiefe und ‑qualität zu verbessern, und insbesondere emotionalen „Ballast“ wesentlich leichter zu eliminieren, als dies einzig durch die ausschließliche Anwendung mentaler Techniken möglich ist.
Die „Aktivierung“ dieser Energien, wie sie auch bei verschiednenen Meditationsverfahren, dem autogenen Training, Yoga, Tai Chi, und vielen anderen „Techniken“ erfolgt, kann zudem die persönliche Stresstoleranz erhöhen und die Fähigkeit zur Entspannung verbessern.
07.11.2018